Aktuell
13. Marianne-Werefkin-Preis 2025
Verleihung des 13. Marianne-Werefkin-Preises 2025
am Dienstag, den 25. November 2025 um 18 Uhr
in der Kommunalen Galerie Berlin, Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin
Der Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 engagiert sich seit mehr als 150 Jahren für die gleichberechtigte Teilhabe von Künstlerinnen in der Kunstwelt. Die Auslobung eines Kunstpreises für Frauen steht daher unmittelbar in der Tradition des Vereins, Künstlerinnen sichtbar zu machen und in ihrer Professionalität zu unterstützen. Zugleich wird an diesem Abend die Ausstellung mit den nominierten Künstlerinnen eröffnet. Sie wird bis zum 15. Februar 2026 zu sehen sein. Bereits zum zweiten Mal wird der Marianne-Werefkin-Preis in der Kommunalen Galerie Berlin ausgerichtet. Damit wird eine wichtige Initiative zur Förderung und Sichtbarmachung von professionellen Künstlerinnen in Berlin unterstützt.
Als 1990 der Marianne-Werefkin-Preis vom Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 zum ersten Mal vergeben wurde, gab es deutschlandweit noch keine Auszeichnung ausschließlich für Künstlerinnen – es gehörten Weitsicht, Mut und Gestaltungswille dazu. Namenspatronin ist die Avantgardistin und Expressionistin Marianne von Werefkin (1860 – 1938). Zweck des Preises ist es, so die Vereinssatzung, „ […] die lange Tradition künstlerisch arbeitender Frauen und die Bedeutung ihres Werkes in Geschichte, Gegenwart und Zukunft im deutschen und internationalen Kulturkreis bekannt zu machen“.
SHORTLIST 2025:
MEHTAP BAYDU /// NADINE FECHT /// BEATE GÜTSCHOW ///
KÄTHE KRUSE /// HEIKE KABISCH /// ULRIKE MOHR
Die Preisträgerin wird am Dienstag den 25. November 2025 um 18 Uhr, benannt. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 € wird in diesem Jahr von Ute Gräfin von Hardenberg gestiftet, Ehrenmitglied und langjährige Erste Vorsitzende des Vereins. Die Veranstaltung steht zudem unter der Schirmherrschaft der Sammlerin und Mäzenin Julietta Scharf.
JURY 2025:
Kerstin Grimm, Preisträgerin des 12. Marianne-Werefkin-Preises 2022 und Künstlerin des Vereins /// Dr. Sabine Ziegenrücker, Fachbereich Kunst und Geschichte – Leitung Museum Reinickendorf /// Dr. Almut Hüfler, freie Kuratorin & Autorin, HAUNT /// Harald Theiss, freier Kurator /// Dr. Elisa Tamaschke, Kuratorin, Leitung Ausstellungen, Forschung, Publikation Georg Kolbe Museum /// Dr. Thomas Köhler, Direktor Berlinische Galerie /// Veronika Witte, Künstlerin & Künstlerische Leitung Galerie Nord, Berlin /// Katharina Schilling, freie Kuratorin
Die Kriterien für den Preis bilden eine abgeschlossene, akademische Ausbildung an einer Hochschule für Bildende Kunst, Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Berlin und ein abgeschlossenes 45. Lebensjahr. Eine direkte Bewerbung von Künstlerinnen war ausgeschlossen.
Eröffnung & Preisverleihung: Dienstag, 25. November 2025 um 18 Uhr
Begrüßung: Heike Schmitt-Schmelz | Bezirksstadträtin Charlottenburg-Wilmersdorf
Barbara Höffer | Leiterin Fachbereich Kultur Charlottenburg-Wilmersdorf und Kommunale Galerie Berlin
Cerstin Richter-Kotowski | Kulturstaatssekretärin der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Einführung zum 13. Marianne-Werefkin-Preis 2025: Zuzanna Skiba I Künstlerin & Vorstand, Kuratorin der Ausstellung
Preisverleihung des 13. Marianne-Werefkin-Preises: Ute Gräfin von Hardenberg | Ehrenmitglied & langjährige Vorsitzende des Vereins sowie diesjährige Preisstifterin
Laudation zur Preisträgerin: Veronika Witte | Künstlerin, Jurymitglied & Künstlerische Leitung Galerie Nord, Berlin
Download der Einladungskarte mit Rahmenprogramm
Downlaod der Pressebildliste der Nominierten
Wir gratulieren ganz herzlich und besonders
MEHTAP BAYDU
zum 13. MARIANNE-WEREFKIN-PREIS 2025
Die Preisträgerin hat bereits 2013 innerhalb der Gruppenausstellung heute hier — bugün burada mit 22 Positionen im Haus am Kleistpark, Berlin in Kooperation mit dem Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 teilgenommen.
Die Kuratorinnen waren Dr. Birgit Möckel und Özlem Cengel Götzelt.
Schirmherr*in waren Prof. Dr. Rita Süssmuth und Cem Özdemir.

Rahmenprogramm vom 26.11.2025 – 15.02.2026
Mittwoch, 03. Dezember 2025 um 18 Uhr
Gespräch: VdBK1867 & UdK Berlin Art Award 2025 „Über die Relevanz von Kunstpreisen“:
mit
Dr. Almut Hüfler | Jurymitglied & freie Kuratorin_frontviews_HAUNT Berlin
Prof. Dr. Jörg Heiser | Dekan der Fakultät der Bildenden Kunst, Universität der Künste
moderiert von Zuzanna Skiba | VdBK1867_Künstlerin & Vorstand, Kuratorin der Ausstellung
Anschließend Empfang mit Umtrunk.
Dr. Almut Hüfler ist freiberufliche Kuratorin und Autorin. Nach dem Studium der Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Anglistik (Promotion 2010) und akademischen Forschungs- und Lehrtätigkeiten arbeitete sie als Coach, Kommunikationstrainerin und Autorin im Bereich Bildende Kunst. Seit 2019 Kuration von Ausstellungen, seit 2023 Mitglied im Curatorial Board von frontviews e.V. / HAUNT. Im Jahr 2025 kuratierte sie unter anderem die Jubiläumsausstellung des Deutschen Künstlerbundes ‚Our Voices. Auf den Spuren bildender Künstlerinnen‘ im Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen.
Zuzanna Skiba ist eine zeitgenössische Bildende Künstlerin. Aus der Schnittstelle zwischen Kunst und Kartographie entwickelt die Künstlerin konzeptuelle Werke, unterstützt vom Gedankengerüst eines Magnetfeldes, Luftbildes, der Geländeschraffur und läßt das Auge weiterdenken. Sie betrachtet die Welt mit topographischen, politischen und philosophischen Aspekten und agiert international. Die Künstlerin ist seit 2018 Mitglied beim Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 und seit 2024 in den fünfköpfigen Vorstand gewählt. Die Künstlerin hat eine Ausbildung zur Kartographin beim Landesvermessungsamt, Bielefeld und Luftbildauswertung in Bad Godesberg absolviert. Es folgte ein Kunst – Studium an der Hochschule für Gestaltung in Bielefeld, Kunstakademie Minerva, Groningen in den Niederlande, anschl. Philosophie + Kunst im Kontext an der UdK in Berlin. www.zuzannaskiba.com // https://de.wikipedia.org/wiki/Zuzanna_Skiba
Prof. Dr. Jörg Heiser ist Dekan der Fakultät Bildende Kunst und geschäftsführender Direktor des Instituts für Kunst im Kontext. Er war 20 Jahre lang Redakteur der internationalen Kunstzeitschrift frieze. Er co-kuratierte u.a. die Busan Biennale 2018 (Katalog), die Ausstellung Ernsthaft?! Albernheit und Enthusiasmus in der Kunst (Bundekunsthalle Bonn, Deichtorhallen Hamburg, Neue Galerie/Halle für Kunst Graz, 2022-24, Katalog), sowie die Kyiv Perennial (nGbK Berlin u.a., 2024). Zu seinen Büchern zählen u.a. Plötzlich diese Übersicht (2007) und Public Art. Das Recht auf Erinnern und die Realität der Städte (Hg., 2024). https://www.udk-berlin.de/person/joerg-heiser
Mittwoch, 14.Januar 2026 um 18 Uhr
Live-Performance: SILENCE
mit
Mehtap Baydu | Künstlerin, 30 – 45 Minuten
Das Phänomen des Schweigens durchzieht wie ein unsichtbares Band das Gefüge menschlicher Interaktion, sei es in kleinen Gruppen, breiten Gesellschaftsschichten, politischen Arenen oder innerhalb von Minderheiten und Gendergruppen. Auf den ersten Blick mag Schweigen neutral erscheinen, doch bei genauerer Betrachtung entpuppt es sich oft als ein komplexes und vielschichtiges Konstrukt, das weit mehr als die bloße Abwesenheit von Worten beinhaltet. Besonders brisant wird es, wenn Stille den Eindruck scheinbarer Einstimmigkeit zu erwecken beginnt, einer trügerischen Oberfläche der Harmonie, unter der ein Meer unausgesprochener Meinungen, unterdrückter Ideen und ungelebter Identitäten brodelt.
Freitag, 16.Januar 2026 um 15 Uhr
Buchvorstellung: Resistance, Flood, Fire, Resistance.
mit
Beate Gütschow | Künstlerin, Professorin für künstlerische Fotografie, Kunsthochschule für Medien Köln
Norbert Wiesneth | Fotograf, Kurator Kommunale Galerie Berlin
Die Buchproduktion im Verlag Spector in Zusammenarbeit mit Felix Hoffmann I Kunst- und Kulturwissenschaftler, Artistic Director des FOTO ARSENAL WIEN Menschen am Abgrund, entvölkerte Gegenden, verwüstete Dörfer – bei Beate Gütschows Fotos wird erst auf den zweiten Blick deutlich, dass sie Protestveranstaltungen, Wiederaufbauarbeiten nach einer Flutkatastrophe oder die Folgen von Waldbränden in Ort- und Landschaften zeigen: dystopische Ereignisse, die in jüngster Zeit stattgefunden haben, und zwar in Mitteleuropa. Erst Wochen nach den Ereignissen kommt Beate Gütschow an die betroffenen Orte. In fotografischen Langzeitstudien entwickelt sie Gegenbilder zu den üblichen Katastrophendarstellungen. Es sind stillere Bilder, die einen emotionalen und analytischen Zugang ermöglichen. Gleichzeitig ist Gütschow Teil der Klimagerechtigkeitsbewegung. Hier dokumentiert sie teilnehmend und aufzeichnend Aktionen, Besetzungen und Demonstrationen: eine Innenperspektive, bei der die Fotografien mit tagebuchartigen Aufzeichnungen eine Bild-Text-Komposition bilden.
Mittwoch, 21. Januar um 18 Uhr
Gespräch: „Die Bedeutung des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867 VdBK1867_heute“:
mit
Barbara Höffer | Leiterin Fachbereich Kultur Charlottenburg-Wilmersdorf und Kommunale Galerie Berlin
Zuzanna Skiba | VdBK1867_Vorstand, Künstlerin und Kuratorin der Ausstellung
Käthe Kruse | VdBK1867_Künstlerin & Präsidentin, IKG Internationales Künstlergremium
Michael Krejsa | Leiter des Archivs Bildende Kunst der Akademie der Künste Berlin
Sonntag 15. Februar 2026 um 15 Uhr
Finissage & Vortrag „Mit der Kunst leben“:
mit
Julietta Scharf | Sammlung Scharf-Gerstenberg & Schirmherrin des 13. Marianne Werefkin Preises 2025
SONDERAUSSTELLUNG in der Artothek: 26.11.2025 – 15.02.2026
Ab dem 26. November finden Sie parallel zur Ausstellung des Marianne-Werefkin-Preises eine Sonderausstellung der ehemaligen Preisträgerinnen und Nominierten in der Artothek der Kommunalen Galerie Berlin. Mit Werken von Valérie Favre, Franek, Harriet Groß, Anna Lehmann-Brauns, Herta Müller, Rebecca Raue, Hanna Hennenkemper, Regina Nieke, Angela Hampel und Karla Woisnitza.
Ausstellungsort: Kommunale Galerie Berlin, Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin www.kommunalegalerie-berlin.de
Der Zugang zum Erdgeschoss & Artothek der Galerie ist barrierefrei. Zu den Räumen im 1.OG. bitten wir Sie, unsere Kolleg:innen für die Benutzung des Fahrstuhls anzusprechen. Die Galerie ist eine Einrichtung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf, Fachbereich Kultur. Zu allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
offen: Di. – Fr. 10 – 17 Uhr/ Mitt. 10 – 19 Uhr/ Sa. & So. 11 – 17 Uhr
Artothek: Di. – Fr. 10 – 17 Uhr/ Mitt. 10 – 19 Uhr
Anfahrt: U3 | U7 Fehrbelliner Platz & Bus 101 | 143 | 115 Fehrbelliner Platz
Zum Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 – historisch & zeitgenössisch:
Die Gründung des Vereins im Jahre 1867 war eine Pionierleistung von Künstlerinnen. Der Verein gründete 1893 die erste Kunstakademie für Frauen und unterhielt ein eigenes Haus in der Potsdamer Straße 98a. Künstlerinnen wie Käthe Kollwitz oder Paula Modersohn-Becker erhielten an der Zeichen- und Malschule des Vereins eine akademische Ausbildung. Diese war Frauen bis 1919 an den staatlichen Kunstakademien verwehrt. Der VdBK1867 trug entscheidend dazu bei, dass auch Frauen eine fundierte künstlerische Ausbildung, soziale Absicherung und Ausstellungs- und Verkaufsmöglichkeiten erhielten. Nach langen Jahren ohne festen Vereinssitz hat der Verein heute in der Eisenacher Straße 118 in Berlin-Schöneberg eigene Ausstellungsräume und setzt sich mit einem regen Programm für die Präsenz und Gleichstellung von Berliner Künstlerinnen ein. Er pflegt zugleich sein kulturelles Vermächtnis und zeigt die Werke seiner historischen Mitglieder. Die aktuellen Künstlerinnen des VdBK1867 machen sich dafür stark, dass an ihre Vorgängerinnen nicht nur im Kontext ihrer zum Teil tragischen Schicksale erinnert wird, sondern dass ihre künstlerische Qualität und ihr aktiver Beitrag zur damaligen Kunstszene wahrgenommen werden.
Projektraum: Eisenacher Straße 118, 10777 Berlin
Öffnungszeiten: Donnerstag – Samstag, 16:00 -19:00 Uhr
geplante Ausstellungen und Veranstaltungen
Ausstellungen in 2025
Mai/Juni : Resonance of a Room
Juni/Juli : past present future 2
Juli/August : A Temporary Dream of Mirrors
August/September : Rear Window
September/Oktober : Interieur
Oktober/November : How to rethink Begegnung
In Kürze wird die kommende Ausstellung oder Veranstaltung hier angezeigt
Bitte schauen Sie später nochmal vorbei!
Vergangene Ausstellungen
…YOU ARE NOT ALONE …
… ist das Motto des diesjährigen KünstlerInnenballs. Lasst uns das Mensch-Sein erhalten und feiern! Bucht jetzt eure Tickets für den 8. November – wenn es wieder heißt: Let´s have a ball!
How to rethink ‚Begegnung‘
Mit Werken von Ingeborg Lockemann, Elke Mohr und Ricoh Gerbl, Vernissage: Freitag 31.10.25, 18 Uhr
Laufzeit: 01. – 23.11. 2025
Wir kennen weder die Herkunft der Menschen, noch die Gründe, warum sie sich gerade an diesem Ort aufhalten, noch was sie im Moment beschäftigt. …
Lesung Bitch-Up von Ricoh Gerbl am 13.11. um 19 Uhr
REAR WINDOW
22.08. – 21.09. 2025
Ina Bierstedt (D), Bettina Carl (CH/D), Valentin Hauri (CH), Anna Mészáros (HU), Lada Nakonechna (UKR), Janosch Perler (CH)
Vernissage: Do 21. 08.25 um 18 Uhr
A Temporary Dream of Mirrors
Mit Werken von: Paula Anke (DE), Marlene Herberth (ROU), Friederike Jokisch (DE), Adina Mocanu (ROU), Marina Oprea (ROU), Raluca Paraschiv (ROU), Renée Renard (ROU), Semra Sevin (DE), Lucy Teasdale (DE), Anja Teske (DE)
Kuratorin: Dr. Iris-Carmina Ordean (ROU)
Laufzeit: 17. Juli – 10. August 2025
Öffnungzeiten: Freitag – Sonntag 16-19 Uhr
PAST PRESENT FUTURE II – may contain traces of care & collegial action 2
Werke von Magdalena Kallenberger und Eva Maria Marcus, Gertraude Köhler, Nadja Siegl, Verena Kyselka und fair share!, kuratiert von Cornelia Renz
Eröffnung: Donnerstag, 12. Juni 2025, 18:00
Laufzeit: 13. Juni 2025 bis 12. Juli 2025
Ausstellungsrundgang mit Gesprächen und Filmvorführung am 28. Juni ab 15 Uhr
Resonance of a Room
Resonance of a Room
Julie Boserup und Pauline Kraneis
& special guests
09.05. – 08.06. 2025
VERNISSAGE : Do. 08. Mai um 18 Uhr
Head to Head
Laura Bruce & Heidi Sill
04.04 – 04.05.2025
VERNISSAGE: Donnerstag, 03.04, 18 Uhr
Für die Ausstellung Head to Head arbeiteten Laura Bruce und Heidi Sill gemeinsam an zwei großformatigen Zeichenbüchern mit circa 200 Blättern. …
Zwischenblicke
Die Ausstellung mit 27 Künstlerinnen des VdBK 1867 ist Teil des European Month of Photography – EMOP Berlin.
Laufzeit: 1. bis 30.3.2025
Vernissage: 28.2. um 18 Uhr
Else Hertzer
Die aktuelle Ausstellung des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867 zeigt Else Hertzer mit dem Frühwerk jener Jahre der Berliner Secession.
Vernissage : Sonntag 19. Januar um 15 Uhr
Dauer: 20.01. – 23.02.2025
Jahresgaben 2024 des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867
01.12.2024 – 12. 01.2025
Weihnachtspause: 23.12.2024 – 03.01.2025
Ausstellung mit Editionen von Künstlerinnen des Vereins kuratiert von • Bettina Cohnen • Veronike Hinsberg • Pauline Kraneis
Ausstellungen in 2025
Mai/Juni : Resonance of a Room
Juni/Juli : past present future 2
Juli/August : A Temporary Dream of Mirrors
August/September : Rear Window
September/Oktober : Interieur
Oktober/November : How to rethink Begegnung
Die Wunderkammer der Anderen – Le cabinet des curiosités des autres
24.10. – 24.11.2024
Vernissage: Donnerstag 24.10. 18:00 – 21:00 Uhr
Eisenacher Straße 118, 10777 Berlin
Öffnungszeiten:
Donnerstag – Samstag, 16:00 – 19:00 Uhr
In Kürze wird die kommende Ausstellung oder Veranstaltung hier angezeigt
Bitte schauen Sie später nochmal vorbei!
BUCHKUNST & KUNSTBUCH
Ausstellung und Symposium vom 10. bis 13. Oktober 2024
VERNISSAGE: Do 10.10.24 von 18 – 21 Uhr
Alles um das BUCH in der Kunstwelt: Das Buch als Original, als Monographie, als Reproduktionsprodukt, als historisches Zeit-Zeugenmaterial und grundsätzlich das Buch-Machen.
Schama + Schnitzler
Katharina Schnitzler & Sophia Schama
06.09. – 06.10. 2024
VERNISSAGE : Do. 5.9. um 18 Uhr
FINISSAGE : So. 6.10. von 13 – 18 Uhr
Wie ist die Welt
IRMGARD MERKENS • EVA MOELLER • EMERITA PANSOWOVÁ • VIOLA SCHILL • VERA SCHWELGIN • NADJA SIEGL
26. Juli bis 25. August 2024
VERNISSAGE
Donnerstag • 25. Juli • 18 Uhr
Shapes of Nature
SHAPES OF NATURE
FRIEDERIKE JOKISCH & UTA REINHARDT
Vernissage: Do, 6. Juni 2024 um 18 Uhr
Vergessen Sie uns nicht – Julie Wolfthorn zurück in Berlin
Entdecken Sie Julie Wolfthorn mit einer großen Auswahl ihrer Werke, die erstmals in Berlin zu sehen sind, und lernen Sie diese fulminante Künstlerinnenpersönlichkeit kennen.
Kuratiert von Dr. Heike Carstensen.
Laufzeit: Freitag, 12.04. bis Sonntag, 26.05.2024
Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung:
Donnerstag, 02. Mai 2024, 18:30
Julie Wolfthorn. Provenienz- und Familienforschung. Einblicke mit Peter Kühn, Wolfthorn-Sammler
Donnerstag, 16. Mai 2024, 18:30
Julie Wolfthorn. Leben und Werk. Vortrag von Dr. Heike Carstensen, Kunsthistorikerin und Wolfthorn-Expertin
Sonntag, 26. Mai 2024, 13:00 – 17:00
Finissage mit Umtrunk
7. April 2024 /// Katalog-Release Lockemann & Mohr
Katalogpräsentation mit Talk von Ingeborg Lockemann und Elke Mohr am 07.04.24 um 15:00 Uhr im Verein der Berliner Künstlerinnen 1867
Einladung zum Neujahrsempfang 2024
Am 28. Januar ab 14 Uhr mit einem Vortrag von Dr. Birgit Möckel und Sabine Herrmann sowie einem Ausblick mit den neu gewählten Vorstandsfrauen.
Heide Pawelzik & Mara Loytved-Hardegg
Die Ausstellung zeigt Werke aus verschiedenen Schaffensperioden von Heide Pawelzik und Mara Loytved-Hardegg.
Jahresgaben 2023 des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867
02.12.2023 – 28. 01.2024
Ausstellung mit Editionen von:
Susanne Ahner • Sabine Herrmann • Margareta Hesse • Käthe Kruse • Britta Lumer • Irma Markulin • Maja Rohwedder
kuratiert von:
Bettina Cohnen • Veronike Hinsberg • Pauline Kraneis
Ehrung von Eugenie Fuchs (1873–1943)
Stolperstein für eine bedeutende Berliner Malerin und Mitglied im Verein der Berliner Künstlerinnen von 1927–1933
Bringen Scherben Glück?
Ausstellung mir Werken von • Susanne Ahner • Fides Becker • Lioba von den Driesch • Daniela Fromberg • Lena Guimont • Rachel Kohn • Cornelia Renz • Anja Teske • Aiga Müller als historisches Mitglied • kuratiert von Susanne Ahner und Anja Teske
rabbitorium
RABBITORIUM – In unterschiedlichen Medien dreht sich alles um das agile Langohr. Niki Elbe kuratiert eine Schau mit Kolleg:innen, in deren Werk Hasen eine Rolle spielen.
mit Julia Brodauf, Hannah Dougherty, Niki Elbe, anna onno gatjal, Felix Müller, Anja Nolte
EinSchreiben
Ein offenes Ausstellungsprojekt des Verein der Berliner Künstlerinnen 1867
Die Projekträume des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867 werden zur Raumbühne, basierned auf dem Konzept der Mail Art. Handschriftliches auf Papier versammelt sich zu einem Papiergeschwader gegen das Verschwinden der persönlichen Handschrift in Zeiten von KI
13
13 – Die neuen Künstlerinnen des Vereins präsentieren sich:
Kerstin Grimm /// Veronike Hinsberg /// Irène Hug /// Delia Keller /// Käthe Kruse /// Julia Lazarus /// Anna Lehmann-Brauns /// Britta Lumer /// Funda Özgünaydin /// Semra Sevin /// Karen Stuke /// Lioba von den Driesch /// Annett Zinsmeister
Ball der Künstlerinnen 2023
Nach historischen Vorbild findet am 13. Mai 2023 wieder der Maskenball der Künstlerinnen in der Camaro Stiftung statt.
PORTRÄTIERT _ Berliner Künstlerinnen im Atelier
Zum Gallery Weekend 2023 präsentiert sich der Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 im neuen Projektraum in der Eisenacher Straße 118 und mit den frisch aufgenommenen Künstlerinnen.
28. April – 14. Mai 2023
Kontaktschleife
Die Ausstellung Kontaktschleife des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867 ist Teil des European Month of Photography – EMOP Berlin
3. März bis 2. April 2023
Jahresgaben 2022 des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867
Aussstellung im Projektraum mit Editionen von
Ricoh Gerbl ||| Sabine Herrmann ||| Elisabeth Masé ||| INGARTAN ||| Anja Teske
kuratiert von Bettina Cohnen, Margareta Hesse, Pauline Kraneis
AUSSTELLUNG BIS 29. JANUAR 2023
ERÖFFNUNG AM DONNERSTAG, DEN 24. NOVEMBER 2022 um 18 UHR
Begrüßung durch Ute Gräfin von Hardenberg,
anschließend Vorstellung der ausstellenden Künstlerinnen
Geöffnet an den Adventssonntagen von 12 – 18 Uhr
und nach Vereinbarung: jahresgaben@vdbk1867.de
Projektraum des VdBK 1867 im Haus Kunst Mitte, Heidestraße 54, 10557 Berlin
Hinterhaus, 3. Etage
Troubled Nature
Arbeiten von Susanne Ahner, Paula Anke, Ina Bierstedt, Silvia Klara Breitwieser, Alke Brinkmann, Bettina Cohnen, Hannah Dougherty, Niki Elbe, Daniela Fromberg, Ricoh Gerbl, Margareta Hesse, Friederike Jokisch, Rachel Kohn, Ingeborg Lockemann, Mara Loytved-Hardegg, Elisabeth Masé, Irmgard Merkens, Eva Moeller, Elke Mohr, Susanne Schirdewahn, Katharina Schnitzler, Vera Schwelgin, Nadja Siegl, Zuzanna Skiba, Anja Teske und Gisela Weimann | Haus Kunst Mitte | vom 9.9.22–15.1.23
WELTEN & THE BIG SCALE
Arbeiten von Franziska Klotz, Lucy Teasdale, Ina Bierstedt, Maja Rohwetter, Irmgard Merkens, Zuzanna Skiba und Gertaude Köhler als historischer Position | kuratiert von Zuzanna Skiba | Projektraum | 14.10.–19.11.2022
Gegensprechanlage
Ausstellung zum Monat der zeitgenössischen Musik mit Arbeiten von Gisela Weimann, Murshida Arzu Alpana, Ann Noël, Daniela Fromberg, Zuzanna Skiba, Ingartan und Harriet Groß | Projektraum | 9.9. – 8.10.2022
Marianne-Werefkin-Preis 2022
Ausstellung mit den Nominierten: Valérie Favre, FRANEK, Stella Geppert, Irène Hug, Sarah Loibl, Britta Lumer, Funda Özgünaydin und Angela Zohlen | Preisträgerin Kerstin Grimm | Galerie Pankow | 29.6. – 28.8.2022
Im Zweifel ein Portrait
Arbeiten von Susanne Ahner, Murshida Arzu Alpana, Alke Brinkmann, Bettina Cohnen, Niki Elbe, Valérie Favre, Ricoh Gerbl, Sabine Herrmann, Friederike Jokisch, Mara Loytved-Hardegg, Emerita Pansowova, Cornelia Renz, Susanne Schirdewahn, Vera Schwelgin, Anja Teske und als Gast Ingeborg Ahner-Siese – kuratiert von Mara Loytved-Hardegg und Susanne Schirdewahn | Projektraum | 9.6.– 9.7.2022
Let’s have a ball
POP-UP! Ausstellung im Camaro Haus Die Camaro Stiftung lädt am 27. April 2022 ab 18 Uhr zur Vernissage der Pop-Up Ausstellung „Let´s have a ball!“ im Camaro Haus mit Musik des Berliner Schellack-Duos mit Sumse Keil ein. Im Camaro Haus, in den Räumen der ehemaligen Zeichen- und Malschule des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867 e.V., haben bereits vor fast 130 Jahren Maskenbälle stattgefunden. Die heute nahezu vergessene Tradition der Kostümfeste des Vereins sollte schon im letzten Jahr wiederbelebt werden und fiel der Pandemie zum Opfer. 18 zeitgenössische Künstlerinnen des Vereins hatten großen Spaß, sich bei einem Fotoshooting ihre eigens entworfenen Kostüme gegenseitig zu präsentieren. Eine…
Die Auswilderung wird verschoben
Arbeiten von Ricoh Gerbl, Ingeborg Lockemann / Elke Mohr | vom 01. bis 29. Mai 2020
Hohes Weiß, tiefes Schwarz und manchmal rot
Reihe Kunst Haus Dynamik Nr. 2 | Ausstellung zum Tag der Druckkunst, kuratiert von Friederike Jokisch und Cornelia Renz |
mit Arbeiten von Mitgliedern | Paula Anke | Laura Bruce | Sabine Herrmann | Hanna Hennenkemper | Friederike Jokisch | Friederike Klotz | Pauline Kraneis | Anja Teske | Mara Loytved-Hardegg | Cornelia Renz | Murshida Arzu Alpana | Susanne Schirdewahn | Vera Schwelgin |
Und historischen Mitgliedern | Alice Brasse-Forstmann | Annelise Pilasik | Käthe Kollwitz | Charlotte E. Pauly | Renée Sintenis | Julie Wolfthorn | vom 17. März – 17. April 2022
Momente der Erzählung / Narrative Moments
Reihe Kunst Haus Dynamik Nr. 1 | TANIA BEDRIÑANA | LAURA BRUCE | RACHEL KOHN | EMERITA PANSOWOVÁ | vom 18. Februar bis 08. März 2022
Jahresgaben 2021 des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867
Susanne Ahner | Ina Bierstedt | Silvia Klara Breitwieser | Daniela Fromberg | Friederike Jokisch | Mara Loytved-Hardegg | Heide Pawelzik | Cornelia Renz | Zuzanna Skiba | Anja Teske | Die Jahresgaben können weiterhin im Büro angesehen und erworben werden | 5.12.2021 bis 31.01.2022
Nachruf für Heide Pawelzik
Unser neues Mitglied Heide Pawelzik ist am 28. Februar 2021 im Krankenhaus Buch in Anwesenheit ihrer Kinder friedlich gestorben. Ein sehr altes Krebsleiden hatte plötzlich wieder Metastasen gezeigt und dann ging alles sehr schnell. Sie hatte sich sehr über die Aufnahme in den VdBK gefreut und war zunächst noch voller Pläne. Wir Freunde und Verwandte haben uns noch sehr schön von ihr verabschieden können.Die Trauer jetzt ist groß. Als Einleitung eines Nachrufes für Heide Pawelzik gedacht: Ich habe heute nacht nachgedacht und finde den Satz von Leonard Cohen, den Heide unter ein Altarobjekt in Landow (Rügen) 2013 schrieb, sehr wichtig…
